14.06.2004, 16:50
<table border=0 cellspacing=1 cellpadding=2 width="90%" align="center"><tr><td class=quote>Cyno schrieb am 14.06.2004 09:18
<table width="90%" align="center" border=0 cellspacing=0 cellpadding=0><tr><td><font size=1>Quote:</font>
14.06.2004, 16:50
14.06.2004, 16:53
14.06.2004, 17:16
Ich glaube, du überbewertest da was. Ich vermute wohl richtig, daß du für Horror nichts übrig hast?
Jedenfalls hat Bernhard den Roman nicht als Aktion kommerzieller Ausbeutung von Sensationsschlagzeilen geschrieben.
Etwas muß Bernhard mit dem Gourmet also richtig gemacht haben.
14.06.2004, 17:25
Da kann ein reißerischer Stil wie der von Schulz als Gegengewicht doch angehen. Selbst manche von seinen Bildern kann man "still" nennen, z.B. die Ansicht der Feste von Shoz im Ozean.
Atlan-Obsidian hat ja auch in den Romanen den Auftrag, spektakulär und actiongeladen zu sein, den Leser quasi an der Gurgel zu packen. Schulz arbeitet da mit den TiBis zweifellos unter derselben Maxime.
15.06.2004, 14:24
Torben schrieb am 13.06.2004 12:20
Insgesamt war der Roman okay, aber Atlan und Jorge wurden mir zu unwissend dargestellt. Atlan hat genügend Wüstenerfahrung von der Erde, und Archivar Jorge sollte genügend theoretisches Wissen über fremde Kulturen haben, um sich über den Umgang der Nomanden mit den Reittieren nicht gleich so aufzuregen.
Naja, und die zwanghaften Action-Cliffhanger nerven mich tierisch.
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