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Beitragvon Myles » 23.10.2011, 10:57

Hallöle,
hat einer von Euch schon Erfahrungen mit den e-Books und e-Book Readern gemacht?
Ich bin am überlegen mir mal einen zuzulegen und habe so den neuen Kindl von Amazon ins Auge gefasst.
Myles
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von Anzeige » 23.10.2011, 10:57

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Re: e-Book

Beitragvon Goettrik » 23.10.2011, 12:46

Also wie schon an anderer Stelle geschrieben, ich bin nicht der Typ, der gern längere Texte am Bildschirm liest. Vor 10 Jahren hatte ich es mal mit E-Books im PDF-Format am PC versucht. Es aber schnell wieder aufgegeben. E-Book-Reader hatte ich mir nur einmal im Laden angeschaut und angesichts der damals üblichen Geräte gleich sein lassen. Damals waren die Reader lediglich schlechtere Notebooks vom Format her.

Auf dem letzten Stammtisch hat allerdings Tyce stolz einen modernen Reader herumgereicht, den sie sich vor kurzem über Amazon besorgt hatte. Ich habe mir die Marke nicht gemerkt, aber es dürfte wohl ein Kindle gewesen sein. Die Dinger sind heute nicht mehr so viel größer und schwerer als ein I-Pad und auch nicht schwerer zu bedienen. Auch der Bildschirm ist besser als früher, wo man die Texte bei Gegenlicht oder im Halbdunkel nicht mehr erkennen konnte. Damals genügte es schon, die Dinger schräg zu halten, damit die Schrift undeutlich wurde.

Heute spricht außer dem Preis eigentlich nur gegen einen Reader mit E-Books, daß man halt nichts physisches mehr wie ein Buch oder Heft in der Hand hat und den Reader besser auch nicht mit in die Badewanne nimmt. Und ich lese nun einmal so gern beim Baden. Da fällt der Heftroman schon mal ins Wasser. Ich lege ihn dann einfach zur Seite, damit er trocknet. Wasserfeste Reader gibt es dagegen m. W. noch nicht. Und wenn der Reader kaputt ist, dann sind auch die Texte darauf weg. Schließlich muss man immer darauf achten, daß die Akkus geladen sind. Was ich schon beim Handy ständig vergesse. Bücher kann man dagegen auch ohne Strom lesen.
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Re: e-Book

Beitragvon Cyno » 23.10.2011, 20:50

Myles hat geschrieben:Hallöle,
hat einer von Euch schon Erfahrungen mit den e-Books und e-Book Readern gemacht?
Ich bin am überlegen mir mal einen zuzulegen und habe so den neuen Kindl von Amazon ins Auge gefasst.


Ich habe auch noch keinen Kindle, liebäugle aber damit und durfte das Ding auf dem Bucon in Dreeich vor ein paar Tage testen. Als Ersatz für das unterhaltende Buch in Zug, Straßenbahn, im Wartezimmer, am Strand oder Bad ist es sicher nicht nötig. Was soll ich mit 1000 Büchern gleichzeitig? Eins oder zwei reichen völlig. Auch wird so ein Kindle eher geklaut als ein Buch, man muss immer drauf aufpassen, während man ein Buch am Strand locker liegen lassen kann. Und es kann bei Sturz kaputt gehen, dann sind auf einmal 100 Euro weg. Der unbedingt zum Schutz notwendige Ledereinband kostet überdies extra, das ist doof.
Wie erwähnt, ich habe das neue Kindle ausprobiert. Handhabung ist einfach. Links und rechts Tasten zum Vorwärtsklicken. Die Seiten wechseln langsam, macht aber nichts, beim Buch muss ich auch umblättern. Das Display ist sehr kontrastreich, aber je nach Winkel nicht frei von Spiegeleffekten, man kann es nicht beliebig schräg halten. Inhaltsverzeichnis, auswählen, alles problemlos.
Wofür kann man es brauchen? Nun, ich denke, zum Arbeiten. Immer dann, wenn ich in mehreren Büchern kramen muss. Mit einem solchen Gerät kann ich mehrere Fach- oder Sachbücher gleichzeitig parat halten, und unterwegs darin recherchieren oder am Arbeitsplatz oder sonstwo. Ein weiterer Vorteil: Es spart Platz. Die E-Books nehmen keinen Platz im Regal weg. Wer unbedingt will, kann z.B. einen kompletten PR-Zyklus in seiner Handtasche mit sich führen.
Ich werde mir vermutlich in den nächsten Wochen eines kaufen. Wahrscheinlich klassisch als Weihnachtsgeschenk. An mich selbst. Und warum? Erstens aus Spieltrieb, und zweitens weil ich ein bestimmtes E-Book mal betrachten möchte.
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Re: e-Book

Beitragvon Myles » 26.10.2011, 19:50

Vielen Dank Euch Beiden für Eure Einschätzungen zum ebook.
Wahrscheinlich mache ich es wie Cyno und schenke es mir zu Weihnachten selbst.

Interessant ist beim Kindl aber: Deine Amazon-Daten sind bereits voreingestellt.
Einfach nur in den Shop, aussuchen und es wird alles automatisch von der hinterlegten Kreditkarte eingezogen.
Kein Passwort, nix. Meine Frau hat schon leuchtende Augen bekommen :shock:
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Re: e-Book

Beitragvon Myles » 29.10.2011, 12:44

So, der Kindl ist bestellt.
Alleine die Tonnen an kostenfreien ebooks macht es sich schon lohnend.
Ich bin gespannt und halte Euch dann mit einem Bericht auf dem laufenden :)
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Re: e-Book

Beitragvon Myles » 13.11.2011, 10:12

So, hier mal ein kleiner Bericht dazu.
Seit zwei Wochen habe ich meinen Kindl und ich mag gar nicht mehr ohne ihn lesen.
Für mich ist das lesen mit dem Kindl (auch für die Augen) wesentlich entspannender, als mit den richtigen Büchern.
Vor allem ist es wesentlich bequemer zu halten und handhaben.
Ich kann zwischen den Büchern hin und herspringen und bin immer gleich auf der zuletzt gelesen Seite.

Im Kindle-Shop auf Amazon bestelle ich die Erstauflage und PR-Neo schon vor und kann sie dann gleich Donnerstags fix runterladen.
Bin auf Arbeit. Kurz mit dem dortigen Hot Spot verbinden, mit meinem Kindle-Shop synchronisieren und eine Minute später habe
ich beide auf dem Kindle und kann anfangen zu lesen. Bezahlt wird mit der hinterlegten Kreditkarte. Es geht aber auch per Lastschrift.
Die Erstauflage ist auch günstiger als im Laden. 0,50 Euro zwar nur, aber das rechnet sich auf das Jahr schon.
Aktuelle Bücher wie z.B. den neuen Eschbach "Herr aller Dinge" (sehr zu empfehlen) gibt es für 16,- statt für 22,- Euro.

Nach der Arbeit muß ich noch auf die Bahn warten. Kurz den Kindle gezückt und den Eschbach weitergelesen.

Auch PDF´s lassen sich fix auf den Kindle laden und lesen. PDF´s lassen sich auch ins Kindle-Format übertragen. Erhöht die Lesbarkeit enorm.
Neben einem Hot Spot zum runterladen, kann man sich alle Bücher auch auf den Rechner laden und dann per USB an den Kindle übertragen.
Man ist also nicht nur auf Hot Spots angewiesen, auch wenn es bequemer ist.

Mit dem Kindle macht es auch endlich spaß englische Bücher zu lesen. Mein Englisch ist leider nicht super. Also kurz ein Englisch-Deutsch Wörterbuch
für 2,99 Euro dazu gekauft, installiert und ich kann ein mir unverständliches Wort mit einem Curser ansteuern, damit es gleich übersetzt wird. Ist auch
mit Sätzen möglich. Noch nie habe ich englische Bücher so flüssig gelesen :).
Meine Frau ist auch gegen den Kindle gewesen. Sie ist Deutsch- und Geschichtslehrerin. Hier stapeln sich die Bücher in vielen, vielen Schränken.
Ein Kindle kann ein Buch nicht ersetzen usw. Jetzt hat sie sich auch eins bestellt ;-)
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Re: e-Book

Beitragvon Tiff » 13.11.2011, 16:25

Es wird sie nie durchsetzen, Fliegen mit Kindles zu erschlagen... Viel zu teuer auf die Dauer. :mrgreen:
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Beitragvon Cyno » 17.01.2012, 14:25

Myles hat geschrieben:So, hier mal ein kleiner Bericht dazu.
Seit zwei Wochen habe ich meinen Kindl und ich mag gar nicht mehr ohne ihn lesen.
Für mich ist das lesen mit dem Kindl (auch für die Augen) wesentlich entspannender, als mit den richtigen Büchern.
Vor allem ist es wesentlich bequemer zu halten und handhaben.
Ich kann zwischen den Büchern hin und herspringen und bin immer gleich auf der zuletzt gelesen Seite.

Inzwischen habe ich meinen Kindle auch schon einige Tage im Gebrauch. Schlicht aus Neugierde gekauft, muss ich mittlerweile zugeben, dass ich ihn weit häufiger benutze als vorher gedacht. Vor allem im Bett ist er sehr bequem. Man kann ihn in allen Lagen problemlos halten und darin lesen. Ich habe ihn in der Ausführung mit Leselämpchen gekauft, und das ist prima. Das Licht stört meine Frau nicht, wenn sie schlafen will, bevor ich zu Ende gelesen habe, und die Seite wird trotzdem perfekt ausgeleuchtet. Hervorragend finde ich auch diejenigen Funktionen, die Myles schon erwähnt hat. Das Kindel merkt sich die Stelle, an der man zuletzt war, pro Buch. Besonders bei Story-Bänden super, die man ohne Rumsuchen parallel lesen kann. Und das integrierbare Englisch-Lexikon ist wirklich eine gute Hilfe beim Lesen von englischen Texten. Meine Augen reagieren ebenfalls sehr entspannt auf die elektronische Tinte, und wenn sie mal vom Tag besonders angestrengt sind, kann ich die Schirft vergrößern. Gekauft habe ich bislang zwei Bücher; da ich auch gerne klassische Sachen lese, habe ich mir noch zusätzlich einige kostenlose E-Books geladen. Was mir auch gefällt: Ich kann sogar meine eigenen Texte lesen. Die Word-Datei ans Kindle gemailt, nach ein paar Minuten Wartezeit ist der Text im Kindle-Format auf dem Gerät. Faszinierend.
Meines Erachtens gibt es einen einzigen Nachteil: Das Nichtsequentielle Lesen, also wenn ich Texte nicht einfach von vorne nach hinten lesen will, sondern was nachschlagen, suchen, markieren will. Kann sein, dass ich das noch nicht gerafft habe, aber ich finde mich damit nicht zurecht. Es gelingt mir zwar, Lesezeichen zu setzen, aber ich habe noch nicht raus, wie ich sie dann aufrufe. Auch haben die Texte Positionen statt Seiten, irgendwas zu suchen, ist mir bislang noch nicht recht gelungen. Am besten komme ich mit den Büchern zurecht, die wenigstens vorne ein Inhaltsverzeichnis haben. Ergo: Für Nachschlagewerke etc kann ich das Gerät bislang noch nicht nutzen. Ach ja, der Akku hält trotz W-Lan und Lämpchen immer einige Tage, ist also recht stressfrei.
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Re: e-Book

Beitragvon Al Khidr » 19.01.2012, 00:10

Das heißt also, mein schönes mentales Schubfach, dass E-Reader ignorierbar sind, hat sich in Luft aufgelöst?
Gruselig. :(
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Re: e-Book

Beitragvon Cyno » 19.01.2012, 08:40

Al Khidr hat geschrieben:Das heißt also, mein schönes mentales Schubfach, dass E-Reader ignorierbar sind, hat sich in Luft aufgelöst?
Gruselig. :(


Da man Bücher durchaus auch in Papierform oder auf dem Computer oder auf dem Smartphone lesen kann, ist der E-Reader ein Luxusartikel, den man nicht unbedingt haben muss. Er hat einige Vorteile, aber auch Nachteile verglichen mit den anderen Varianten. Und solange man sich über die Texte unterhält, ist die Art, wie man sie gelesen hat, nicht relevant. Der E-Book-Reader ist insofern völlig verzichtbar.
Es ist also keinesfalls dieselbe Dimension wie jetzt zum Beispiel das Ignorieren des Internets nebst elektronischer Kommunikation. Wer das Internet ignoriert, grenzt sich in der modernen Gesellschaft aus und kriegt viel nicht mit. Diese Bedeutung kommt einem E-Reader nicht annähernd zu.
Ich denke, Du kannst das stressfrei sehen. Ich glaube auch nicht, dass das Papierbuch im Lauf der nächsten hundert Jahre wegen des E-Books verschwinden wird. Eine größere Gefahr für das Buch stellen die riesigen Fernseh-Bildschirme (Tja, Bradbury hatte das vor 60 Jahren in Fahrenheit wirklich gut vorausgesagt) und die Smartphones dar, die viele Menschen so in Anspruch nehmen, dass sie überhaupt keine Romane oder Sachbücher mehr lesen, weder als Papier- noch als E-Book.
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Re: e-Book

Beitragvon Goettrik » 19.01.2012, 20:50

Cyno hat geschrieben:Ich glaube auch nicht, dass das Papierbuch im Lauf der nächsten hundert Jahre wegen des E-Books verschwinden wird. Eine größere Gefahr für das Buch stellen die riesigen Fernseh-Bildschirme (Tja, Bradbury hatte das vor 60 Jahren in Fahrenheit wirklich gut vorausgesagt) und die Smartphones dar, die viele Menschen so in Anspruch nehmen, dass sie überhaupt keine Romane oder Sachbücher mehr lesen, weder als Papier- noch als E-Book.
Nun ja. Das Fernsehen hat seine besten Jahre m. E. längst hinter sich und wird langsam vom Internet als neuem Leit-Massen-Medium abgelöst. M. E. wird es in ein paar Jahren dem Fernsehen ergehen, wie es dem Radio bereits seit ein paar Jahrzehnten geht. Wobei sich die großen Privatsender wie RTL schon heute an ähnlichem Programmkonzepten zu orientieren scheinen, wie die sog. Formatradios. Und ich kenne sogar Leute, die den Fernseher auch ähnlich nutzen, wie meine Großmutter vor Jahren ihr Radio. Sie lassen den Flimmerkasten einfach im Hintergrund vor-sich-hin-dudeln, während sie Wäschewaschen, Geschirrspülen, Staubsaugen, Hemden bügeln usw. Nur so kann ich mir auch den Erfolg von TV-Sendungen wie DSDS erklären.

Für das Buch sehe ich da keine Gefahr mehr, die vom Fernsehen ausgehen könnte und die nicht schon seit einem halben Jahrhundert akut oder gar schon Geschichte wäre. Das Mobiltelefon ist nicht ganz so alt, zählt m. E. inzwischen aber durchaus auch schon zu den etablierten Massenmedien, die kaum mehr Wachstumspotenzial besitzen. Im Internet sehe ich die viel größere Gefahr, da das Lurken durch das WWW doch sehr viel Zeit fressen kann, wenn man keine Disziplin übt. Zumal immer neue Anwendungsmöglichkeiten für das Net und seine Seitenzweige endwickelt werden. Virtuelle Bücher, Filme, Hörspiele auf einer Festplatte oder im Internet haben zudem den Vorteil, deutlich weniger Platz wegzunehmen als die traditionellen analogen Datenträger.....



Die eigentlichen Zeitfresser sind jedoch gänzlich anderer Natur und seit vielen Jahrtausenden aktiv. Sie tragen Namen wie z. B. Überstunden auf der Arbeit, Krankheit, Feiertage, Behördengänge usw. usf. :wink:
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Re: e-Book

Beitragvon Cyno » 20.01.2012, 08:19

Goettrik hat geschrieben:Die eigentlichen Zeitfresser sind jedoch gänzlich anderer Natur und seit vielen Jahrtausenden aktiv. Sie tragen Namen wie z. B. Überstunden auf der Arbeit, Krankheit, Feiertage, Behördengänge usw. usf. :wink:

Bei Überstunden gebe ich Dir natürlich Recht. Ich kam jahrelang fast gar nicht mehr zum Lesen, weil das Familienunternehmen, für das ich bis vor zwei Jahren gearbeitet habe, mich immer mehr absorbiert hatte. Behördengänge, Arztbesuche, Zugfahrten hingegen bestehen aber zum Großteil aus Wartezeit, da habe ich schon immer irgendein Büchlein mit. Und was meinst Du mit Feiertagen als Freizeitkiller? Den Weihnachtsstress?
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Re: e-Book

Beitragvon Tiff » 20.01.2012, 10:46

"Wir leben nicht um zu arbeiten, wir arbeiten um zu leben."
Wer das gesagt hat, weiß ich jetzt nicht.
"Wenn dich eine Million dazu bringt, deine Arbeit aufzugeben, warum arbeitest du überhaupt da?"
Kandidatin bei "Wer wird Millionär?"
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Re: e-Book

Beitragvon Cyno » 20.01.2012, 14:47

Tiff hat geschrieben:"
"Wenn dich eine Million dazu bringt, deine Arbeit aufzugeben, warum arbeitest du überhaupt da?"
Kandidatin bei "Wer wird Millionär?"

Eine kluge Aussage, um sich beim Arbeitgeber einzuschmeicheln. Wahrscheinlich hat sie die Million ja nicht gewonnen.
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Re: e-Book

Beitragvon Goettrik » 22.01.2012, 16:33

Cyno hat geschrieben:
Tiff hat geschrieben:"
"Wenn dich eine Million dazu bringt, deine Arbeit aufzugeben, warum arbeitest du überhaupt da?"
Kandidatin bei "Wer wird Millionär?"

Eine kluge Aussage, um sich beim Arbeitgeber einzuschmeicheln. Wahrscheinlich hat sie die Million ja nicht gewonnen.
Nun ja im Idealfall sollte man die Arbeit, der man nachgeht, schon mögen. Immerhin verbringt der Durchschnittsbürger mehr Lebenszeit am Arbeitsplatz als Zuhause oder sonstwo.
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