Ich habe zwei Seiten gelesen und den Roman dann erst einmal zur Seite gelegt. Wieder mal Religion in der PR-Serie. Naja, ich werde dem Roman von Titus Müller später noch eine Chance geben. Wenn ich den Spiegel ausgelesen habe Oder hat jemand es schon geschafft den Roman durchzulesen und kann ihn mir empfehlen? Dann muß der Spiegel warten.
Och, also er ist meilenweit von solchen Religions-Unfaellen wie der Gon Orbhon-Sekte entfernt, aber sehr begeistert hat er mich auch nicht. Ein gut geschriebener Lueckenfueller eines Gastautors. In Punkten vielleicht knappe 7.
Torben schrieb am 30.01.2006 16:34 Och, also er ist meilenweit von solchen Religions-Unfaellen wie der Gon Orbhon-Sekte entfernt, aber sehr begeistert hat er mich auch nicht. Ein gut geschriebener Lueckenfueller eines Gastautors. In Punkten vielleicht knappe 7.
Alex schrieb am 01.02.2006 18:56 Yup, schlecht ist er nicht, aber vom Hocker gerissen hat er mich auch nicht!
Ja. Das trifft die Sache wohl am Besten. Jedenfalls finde ich das Heft sterbenslangweilig und habe nach etwa zwei Drittel aufgegeben. Was natürlich wenig über die handwerkliche Qualität von PR 2319 aussagt.
Ich fand den Roman als Lektüre nicht schlecht, wenngleich die Konzentration auf Religion nicht mein Thema ist. Für PR überdies ein völlig verfehltes Thema und ich frage mich, wie man damit einen Preis gewinnen kann. ^^°
Was uns zu einem anderen Thema bringt: Von Staudruck hat Titus Müller keine Ahnung. M.E. müsste die Wohnung des Patriarchen längst unter Wasser stehen, wenn der Abfluss des Aborts unter Wasser liegt... Meinungen?
Irgendwie schlagen bei mir die Kreationismus-Sensoren an. Mag sein, dass ich extrem sensibilisiert bin, ob der Entwicklungen der letzten Jahre, aber die Sensoren schlagen nunmal an.
Ich finde, die "Banalisierung" der Handlung trifft den Kern der Sache! - Ob KNF irgendwann einmal bereuen wird, diesen Award auch nur erwähnt zu haben, mag ich jetzt noch nicht beurteilen, aber das wünsche ich ihm nicht!