PR 2291 Duell in Magellan

Ist sie am Ende doch noch schwach geworden, die Mascantin?

Tja, Ascari tot, alle Untaten am Ende vergeben und vergessen. Zu diesem Heft kann ich nicht viel sagen, ich fand es fade und langweilig! - Auf der anderen Seite empfand ich es als würdige Fortsetzung des Bandes zuvor!

Insgesamt erschien mir dieser doppelband als das große Gähnen, bevor für das Finale ordentlich Luft geholt wird!

Ich habe grosse Angst, dass uns Ascari als Geisteswesen noch mal begegnet.

Den Roman fand ich nicht schlecht. Besonders gelungen war die Rueckblende, wie sich Ascari den Foetus entnehmen laesst.

Aber diese eine Szene war m.E. nicht lang genug, um wirklich den Roman "rausreissen" zu können!

Glücklicherweise gefällt mir der Nachfolgeroman viel besser...

So! Ich bin nun endlich mit diesem Roman durch. Nicht daß der langweilig oder nervig gewesen wäre, vor allem der Kampf im Stock war ganz unterhaltsam geschildert, aber der Tod von Ascari da Vivo ließ mich seltsam kalt. Diese Romanfigur ist von den Autoren einfach zu sehr vermurkst worden.

Torben schrieb am 27.07.2005 11:00
Ich habe grosse Angst, dass uns Ascari als Geisteswesen noch mal begegnet.

Bloß nicht! Obwohl, dann geht sie halt in PR 2299 mit Satrugar unter. Wer sollte den Geist dieser Furie sonst aufnehmen wollen? ES?

Den Roman fand ich nicht schlecht. Besonders gelungen war die Rueckblende, wie sich Ascari den Foetus entnehmen laesst.

Na. Ja. Hatte was von Star Wars-Episode VI: Luke kämpft im Todesstern gegen seinen Vater und den Imperator und siegt, dank Gesinnungswechsel des Alten in letzter Sekunde. Die äh der Alte bereut im Sterberen alles, wäre auch seltsam, wenn nicht und bekommt noch schnell die letzte Absolution durch den Sprößling. Zum guten Schluß wird noch die standesgemäße Totenwache gehalten.

Die letzten Seiten des Romans drohten m. E. etwas in den Kitsch abzugleiten. Aber "Schwamm drüber!" und auf gehts zum Endspurt im Zyklus.