PR 2253 Kybb-Jäger

Erstmal nur kurz.

Ein Roman, der mich durchaus zu unterhalten wusste...

Warum aber immer gleichzeitig zwei ähnliche Extreme auftreten müssen, kapier ich nicht!

Zum einen der scheiternde Trake, zum andern die am Ende toten Kybb-Jäger.

Es will mir nicht in den Kopf, warum nicht eine dieser beiden Seiten wirklich erfolgreich hat sein dürfen!

Tja, dass Echophage mit Hilfe des todbringers eine andere Biotronik wiederbelebt, fand ich recht unterhaltsam in Szene gesetzt.

Dass aber den erfahrenen Unsterblichen ein derart dämlicher Fehler unterläuft, ist schon sträflich! - Hallo, Bionische Kreuzer emittieren keine umfangreichen Hinweise auf Hochtechnologie, dann braucht man das ja auch nicht vorzutäuschen und nimmt Kursänderungen vor, ohne dass eine feindliche Ortung derlei Emissionen trotzdem empfängt!

Das war schwach, ansonsten 6 Punkte...

Diese beiden Punkte haben mich auch sehr enttäuscht, vor allem der Todbringer und der Trake hatten meine Sympathie.

Du gehst aber von einem kleinen Fehler aus, Wedge. Ich denke mal, auch die Passivortung ist ein wirklich mieses Problem.
Bei dem, was da alles rum schwirrt und mittlerweile reaktiviert ist, wird selbst ein bionischer Kreuzer schnell gefunden. Selbst wenn er sich nur treiben lässt.

Einzelheiten weiß ich nicht mehr, aber ich fand den Roman gut bis sehr gut.

Öhm, ich meinte, die hätten Emissionen vorgaukeln SOLLEN! - DAS wäre dann KEIN Fehler gewesen, wie ich finde...

Die hätten entsprechend des Zerstörungszustandes ihres Kaperraumers Energieemissionen erzeugen sollen, damit eben nicht auffällt, dass das Teil eigentlich gar nicht fliegen dürfte...

Okay. So rum wird ein Schuh draus, Mr. Connery.

Danke, Charles...

Charles?

Charles Xavier...

Jaja, ich hätte Patrick schreiben sollen, aber das hab ich zu plump gefunden!

Ahso. So weit habe ich gar nicht gedacht. Eher an Jean-Luc oder, ja, an Patrick. ^^