Dazu fällt mir jetzt nicht so viel ein, aber ich will keine Lücke lassen.
Jedenfalls fand ich den Roman recht exzellent. Die Stammtisch-Kritik, Lyressea sei von allen drei beteiligten Autoren völlig unterschiedlich und unpassend charakterisiert worden, kann ich nicht teilen. Gewisse Unterschiede von Band zu Band entsprechen durchaus der Entwicklung der Geschichte, und gewisse Zugeständnisse muß man an die unterschiedlichen Autorenhandschriften halt machen. Ich hab nichts gesehen, was das akzeptable Maß überschreiten würde.