PR 2267




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Beitragvon Goettrik » 26.02.2005, 20:45

Schon wieder eine Weile her, daß ich den Roman gelesen habe, aber seit dem Heft bin ich wieder dabei.

Leo Lukas lieferte zwar nur eine der üblichen fiktiven Biographien ab, aber dies mit genug Einfühlungsvermögen um Gon'Orbhon interessant zu machen.
Erstaunlicher Weise scheint der Bösewicht des Sternenozeans einmal kein primitives Gruselmonster zu sein. Mal sehen, theoretisch sollte eine weniger blutige Lösung als für den Suverän der Vernunft im Tradom-Zyklus drin sein.

Und was Orbhons Ausbildung zum Mächtigen angeht, wer sagt eigentlich, daß er tatsächlich durchgefallen wäre. Warum sollten die KK die ganze Sternenozeangeschichte nicht als zusätzliche Trainingseinheit für Orbhon betrachten und ihn am Ende wie Voltago alias Aachtor irgendwohin in den Einsatz schicken.
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