PR 2259 - Tod von den Sternen




PR 2259 - Tod von den Sternen

Beitragvon wedge » 03.02.2005, 10:42

Bullys Hippiehasserei ging mir auf den Keks und die Darstellung des Psychologen ebenfalls!

Und was war mit Ascari los? - Schlicht und ergreifend nicht stimmig zu den bisherigen Schilderungen!
Plötzlich lammfromm? - Pah!

Dass Gucky wie ein gerupftes Hühnchen im Medotank liegt, hat mir gefallen, denn es war diesmal nicht nötig, das zu tun! - Es war keine offensichtliche Mutantensperre, Gucky hätte mal nicht den Tag retten können.
Und gerade aus diesem Grund fand ich es gut so!
Natürlich kann man jetzt darüber diskutieren, ob Guckys Verhalten nachvollziehbar geschildert wurde odern icht, aber ich finde, es lag im Rahmen der Möglichkeiten!

Dass mal wieder keiner auf die Idee kam, vorhandenes Genmaterial abzugleichen hat mich diesmal nicht gestört, ich fand es halbwegs nachvollziehbar geschildert, wie sich herausgestellt hat, dass Cortezen die Vorväter der Gurrads sind...

Der Rest des Romans war m.E. unterhaltsam geschrieben und rundherum solide!

6 Punkte...
wedge
 
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von Anzeige » 03.02.2005, 10:42

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Re: PR 2259 - Tod von den Sternen

Beitragvon Torben » 03.02.2005, 12:53

Den Hippiecharakter verstehe ich auch nicht.

Bei der Seuche benehmen sich die Terraner wieder wie Raumfahrt-Anfaenger. Meine Guete, da geht man systematisch alle moeglichen Quellen fuer Keime, die man eingeschleppt haben kann, durch, dann sollte schnell jemand auf die Gurrads kommen.

Ich fand den Roman insgesamt irgendwie seltsam. Naja, mal ein anderer Gesamteindruck...
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