Es gelingt ihm auch hier, die unheimliche Stimmung auf dem Planeten mit der Glashülle plastisch greifbar zu machen.
Text aus WoC 41:
Festzuhalten bleibt, daß ab Heft 31 die Handlung langsam an Tempo gewinnt. Die Autoren geben sich sichtlich Mühe die Protagonisten farbiger und lebendiger zu gestalten. Auch wenn in Heft 36 ein wenig nervt, wie oft MMT Scobee davon schwärmen läßt, daß John endlich das Heft des Handelns an sich reißt. So schön muß Liebe sein.
Die Virgh sind scheinbar die großen Bösewichter der Serie. Als Heuschrecken artige Insektoide mit der Mentalität von kriegerischen Ameisen, die immer nur töten wollen, erscheinen sie mir jedoch etwas zu flach und plakativ. Da waren mir die arroganten Foronen lieber. Allerdings habe ich den Verdacht, daß die Virgh selbst nur Klone sind, die irgendwem als Soldaten dienen.
Ganz im Gegensatz dazu die neuen Verbündeten aus dem Volk der Satoga und ihr Anführer Artas. Die Pseudohumanoiden aus der Kleinen Magellanschen Wolke besitzen einige Eigenschaften, die sie m. E. sehr ausbaufähig machen. Ich bin gespannt, ob und welche dunklen Flecken sich in der ach so weißen Weste der Meister des Magnetismus finden lassen.