Der zweite Roman von Marc Tannous ist schon etwas interessanter. Vor allem in der zweiten Hälfte des Romans gewinnt die Handlung an Tempo.
Außerdem erfahren wir, warum wir bislang nichts von Nathan Cloud und Boreguir gehört haben. Jetzt werden sie wieder aus dem Hut gezaubert.
Dafür werden die Foronen drastisch reduziert. Wobei Sobeks Arroganz massiv zum Desaster beiträgt.
Insgesamt kein umwerfend toller, aber ein durchaus solider Roman, der Hoffnung macht.