Ich fand es ein wenig seltsam, dass die Positronik im Flaggschiff der Arkonidischen Flotte nicht mit ein paar Tausend Schiffsbewegungen klarkommt und einfach den Dienst aufgiebt. So etwas liest man ja sonst nur bei Ellmer und nicht bei Anton
.
Der Roman an sich war fesselnd und man hat etwas über das Kristallimperium erfahren. Die Arkoniden brauchen die terranische Transmittertechnologie und Sonnenzapfer gar nicht. Sie haben durch die Situationstransmitter eigene Linien geschaffen.
Bin jetzt nur gespannt, wie im nächsten Band die Terraner auf den Dunklen Obelisken reagieren. Die Arkoniden haben es nicht geschafft dem Ding auch nur einen Kratzer beizubringen. Hoffentlich wird die Glaubwürdigkeit nicht zu arg strapaziert.
Lebe Dein Leben!
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