Robert Feldhoff krank




Robert Feldhoff krank

Beitragvon Torben » 09.06.2009, 11:09

Ich weiß gar nicht, wer das hier mitbekommen hat. Robert Feldhoff fällt krankheitsbedingt einige Zeit als Autor aus:
http://www.perry-rhodan.net/aktuell/log ... 60501.html

Uwe Anton schreibt als Vertreter die Exposés.

Erst einmal gute Besserung an Robert Feldhoff. Hoffentlich ist es nichts, was in ein paar Monaten nicht vergessen wäre.

Spannend finde ich das aber schon, ob man den anderen Exposé-Autor bemerken wird. Ich hoffe, das wird mehr vom Anton auf dem Philip K. Dick-Trip als der Anton, der die lahme Atlan-Serie betreut hat. Und mal schauen, ob Feldhoff danach einfach wie bisher die Exposés wieder weitermacht, oder ob er etwas kürzer treten will.
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von Anzeige » 09.06.2009, 11:09

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Re: Robert Feldhoff krank

Beitragvon Tiff » 09.06.2009, 19:34

Auch von mir gute Besserung.
Einerseits bin ich etwas entsetzt. Die Exposés von Robert sind einer der Gründe, warum die Serie ihr Niveau halten kann.
Andererseits bin ich neugierig auf Uwe Antons Exposés, weil ich ihn noch immer zu den Top Five-Autoren der Serie zähle.
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Re: Robert Feldhoff krank

Beitragvon Goettrik » 09.06.2009, 20:30

Ich wünsche Robert Feldhoff ebenfalls gute Besserung.

Ich hoffe es ist nichts wirklich ernstes und Robert wird bald wieder gesund. Um die Serie mache ich mir dagegen keinerlei Sorgen, derartige Phasen hat sie bereits häufiger überstehen müssen, erstmals zu Beginn des Schwarm-Zyklus als der damalige Expokrat K. H. Scheer für ein paar Monate ins Krankenhaus mußte.

Uwe Anton wünsche ich daher das seine Zeit als Vertretung von Robert Feldhoff in der Expokratie möglichst kurz wird und möglichst reibungslos und unspektakulär verläuft.
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Re: Robert Feldhoff krank

Beitragvon Torben » 09.06.2009, 21:30

Goettrik hat geschrieben:Ich hoffe es ist nichts wirklich ernstes und Robert wird bald wieder gesund. Um die Serie mache ich mir dagegen keinerlei Sorgen, derartige Phasen hat sie bereits häufiger überstehen müssen, erstmals zu Beginn des Schwarm-Zyklus als der damalige Expokrat K. H. Scheer für ein paar Monate ins Krankenhaus mußte.


Da hat man das aber schon durch relativ zusammenhanglose Einzelromane gemerkt. Ich denke aber nicht, dass das hier der Fall sein wird.

Meine erste Reaktion war auch, Uwe Anton, oh, das ist gut. Dann fiel mir wieder ein, wie enttäuscht ich von seinen Minizyklen in der Atlan-Serie war. Dagegen fühlte ich mich von MMTs beiden Minizyklen gut unterhalten. Hoffentlich sind die jetzigen Rahmenbedingungen günstiger für Uwe Antons Exposé-Arbeit oder was immer da alles mit reinspielt.
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