Perry Rhodener 3




Perry Rhodener 3

Beitragvon Tiff » 21.04.2014, 13:52

So, damit ich überhaupt mal was dazu schreibe und damit es hier einen Anfang gibt - ein grandioses Stück Literatur, Harun, in so ziemlich allen Belangen. Ich bin ganz erschlagen von Deiner Recherche und Deinem Hintergrundwissen. (Ja, die Koordinaten suche ich noch mit Google Earth nach.)
Aber am überraschensten, abgesehen von der, die ganze Serie betrachtet, späten Einführung der Perser und Chinesen, war natürlich der Schluss mit den beiden Außerirdischen und Rhodeners Appell an die Welt. Das nahm dann schon leicht PR Neo-Züge an, wo mir Perry zu sehr herumgestoßen wird. Aber ich hoffe, ich weiß, dass Du hier eine grandiose Auflösung bringen wirst.
Eventuell später mehr. Ich habe Tage gebraucht, um zumindest diese Kurzkritik zu formulieren.
Tiff
Moderator
 
Beiträge: 809
Registriert: 09.05.2004, 12:51

von Anzeige » 21.04.2014, 13:52

Anzeige
 

Re: Perry Rhodener 3

Beitragvon Al Khidr » 08.05.2014, 11:56

Hey, danke für das Lob!
Das mit dem Herumstoßen - ich fürchte, mein Perry wird sich zunächst einmal in manchen Dingen ziemlich hilflos zeigen. (Wohlgemerkt, in *manchen*.) Er ist halt von Haus aus *nur* Astronaut, und wollte *nur* den Rkoniden unverfänglich Hilfe vermitteln. Das konnte auch NEO nicht viel anders halten. In "Guncross Perry Rhodan" ist er ja in einen Militärapparat eingebunden, und braucht bis auf weiteres keine Führungs- sondern nur Kampfqualitäten. Wenn die große Politik ins Spiel kommt, wie soll man da als bloßer Profi-Astronaut unvermittelt mit fertig werden? In den Originalheften hat Perry natürlich ganz groß auf die Pauke gehauen. Kunststück - unter einem wirklich unangreifbaren Schutzschirm. Scheer und Darlton waren an nichts anderem interessiert, als ihn umgehend zum Führer zu machen, und das klingt im Original sehr bald unerträglich penetrant.
So kann man das natürlich nicht mehr machen. Aber ein reeller Ansatz schickt Perry auf einen langen, mühsamen Weg. Ich kann dir aber versprechen: Ganz soviel herumgestoßen werden und orientierungslos herumeiern wie in NEO tue ich ihm nicht an.
Wenn es dir schwer fällt, weitere Kommentare zu formulieren, dann halt dich doch einfach an die Formel, die ich immer anbiete: Nenn die drei besten und die drei am wenigsten gelungenen Szenen. Einfach aus dem spontanen Eindruck. Zur Not auch nur die drei besten. :mrgreen: (Der Schlussappell zählt dafür aber nicht mehr.)
Al Khidr
 
Beiträge: 276
Registriert: 30.05.2004, 00:33
Wohnort: Berlin

Re: Perry Rhodener 3

Beitragvon Al Khidr » 09.05.2014, 14:13

Hier sind die Mail-Kommentare von Myles, mit meinen Erwiderungen dazwischen.

Myles:
Sooo, ich habe es dann auch mal geschafft die dritte Folge von Rodener
zu lesen und zögere natürlich nicht, Dir meine Meinung dazu unter die
Nase zu reiben. Sorry für das Durcheinander. Ich schreibe so was mir
gerade in den Sinn kommt und habe keine Lust zu sortieren. :D

(Harro: Ich hab ein bisschen nachsortiert. Und überall "Rhodener" zu "Rodener" korrigiert!! :evil: )

- Ne, ist klar. Lavatunnel auf dem Mond die schön gerade nach oben
verlaufen. Damit kann die Zara schön senkrecht herunter gleiten. Und
dann führt der Lavatunnel auch noch direkt zum Schiff der Rkoniden. Wie
praktisch. Hmm.... schnell mal gegoogelt. Diese Lava-Röhren scheint es wirklich zu geben.
Punkt für Dich. Aber dass es so praktisch ausfällt für die Helden...

> Ich hab es doch Bulling ausführlich erklären lassen. Was man noch
> hätte anmerken können (wofür es aber keine recht passende Szene gab)
> ist, dass die Rkoniden sich für das Einsenken ihres Schiffes in die
> Mondoberfläche einen Ort ausgesucht hatten, wo man dabei gleich eine
> Verbindung zu sublunaren Höhlensystemen herstellen konnte. Mehr und
> bequemere Erforschungsmöglichkeiten.
>

- Die Motivation des bösen Herrn Baron kommt mir ehrlich gesagt zu kurz.
Alle Anderen ausser ihm sind unfähig und nur er darf herrschen. Etwas
dünn und undifferenziert. Da hatte ich mir eigentlich gerade von Dir
mehr erhofft, da Du ja auf ein äußerst umfangreiches geschichtliches
Wissen zu verfügen scheinst. Bis jetzt ist er ein 08/15-Bösewicht der
als starken Gegenpol zu Rodener herhalten muss, um die Taten von
Rhodener stärker zu legitimieren.
Wobei Rodener... die Beschreibung seiner Motivation kommt mir viel zu
kurz. Im Roman kracht und scheppert es an allen Ecken und Enden. Er wird
seinem Titel mehr als gerecht. Du nimmst zwischendurch durchaus ein
wenig Fahrt raus und hast auch stille Momente. Mir fehlt nur ein wenig
die Selbstreflektion. So ist es ein wenig zu sehr mit dem Silbertablett
serviert und nicht sich aus dem Charakter der Protagonisten ergebend.
Ja, in Ansätzen ist es da, aber nicht ausgeprägt genug.

> Der Baron:
> Hihi, ein Retro-Futuristischer Roman muss Trash sein, vor 1950 gab es nur
> Trash mit Klischeefiguren. Und das reale historische Vorbild, der Baron
> von Ungern-Sternberg, war offenbar tatsächlich genau so drauf. Man braucht
> sich für solche Typen nur in der Wirklichkeit zu bedienen!
> Ganz abgesehen davon, dass ich die Wutrede von Adolf Hitler abgeschrieben
> habe. Jedes Werk dieser Art muss eine "Untergang"-Parodie haben!
> In der Zukunft will ich daran arbeiten, zumindest die klischeehaften
> Bösewichte und die differenzierten Charaktere etwas mehr zu
> durchmischen. Und erstere noch etwas mehr auszuarbeiten.
>
> Rodener:
> Okay - die Kritik ist mir nicht unverständlich. Gegenwärtig denke ich
> mir meinen Rodener ausdrücklich so, dass er eigentlich - noch - gar
> keine tiefgründigeren Motivationen hat, sondern ein einfacher
> Astronaut ist, der sich gezwungen sah, seinem Gefühl von Anstand und
> Menschenpflicht zu folgen, und dafür (aus seiner Sicht nur
> scheinbaren) Reichsverrat zu begehen. Alles weitere sieht erst mal so
> aus, dass er nur verzweifelt versucht, die Folgen seines Handelns zu
> beherrschen. Dass er weiteres will als das, muss sich erst entwickeln.
> Der Knalleffekt im Schlussteil wirkt ja gerade dadurch, dass Rodener
> bisher nicht im Traum daran gedacht hat, irgendwas in der Richtung
> offenes Dissidententum anzustreben.
>

- Was macht denn jetzt die restliche Truppe auf dem Mond? Der DOMINIK
ist auf der Erde, die Merlin und die beiden anderen Ätherschiffe
zerstört. Sauerstoff dürfte ein knappes Gut sein. Schade, dass Du das
nicht kurz erwähnst.

> Eine GUTE Frage! Grins. Die Antwort steht bereits in den Skizzen zu
> Band vier drin.
>

- Puh, sprachlich habe ich mich bei diesem Roman noch viel stärker ins
letzte Jahrhundert zurück versetzt gefühlt, als die beiden Romane zuvor.
Der Stil ist konsequent durchgezogen, aber stellenweise auch sehr
anstrengend zu lesen. Man muß sich halt darauf einlassen.

> So? Ich bin mir nicht sicher, wie bewusst ich diesen Stil gepflegt
> habe, der dir da aufgefallen ist. Hoffentlich bin ich nicht generell
> zu altmodisch. Wo war es denn am anstrengendsten?
>
(Myles Antwort:)
Zuviel Retrostil ermüdet den geneigten Leser, der eher Neumodischen Stil
gewohnt ist. Auch von den Figuren her. Ansonsten wirkt es leider schnell
zu altbacken meiner Meinung nach. Lieber sparsamer einsetzen.
>
> Was genau du mit Retro-Stil meinst, der etwas zu viel werde,
> versteh ich nur in Puncto grobgeschnitzte Schurkenfiguren.
> Extra altmodische Ausdrucksweise habe ich diesmal gar nicht
> bewusst gepflegt. Also bräuchte ich noch mehr Präzisierung,
> was eigentlich ich da sparsamer einsetzen soll.
>

- So ein Schutzschirm der Arkoniden ist schon was feines. Lässt nix
durch was da ankommt. Hm, also auch eigentich die Ätherströmung und die
Zara kann trotzdem munter weiter manövrieren? Oder ist das dann der
freie Fall?
Wie auch immer: Es fehlt mir eine Erläuterung dazu. :)

> Hast irgendwie recht. Nun fliegt die ZARA ja auf der geradesten Linie
> zur Erde - aber das zieht nicht, merk ich gerade, weil sie später den
> Lichtschluck-Effekt nutzen, während sie manövrieren.
> Man könnte also eine Erläuterung fordern.
>

> Im Übrigen: In der gesamten Verfolgung zur Erde fehlt eigentlich noch
> eine größere Szene. Sie müssten länger brauchen, und dass der Baron an
> diesem Punkt aufgibt, passt auch nicht.
> So in der Art:
> "Der DOMINIK schafft es im erneuten Nachsetzen, fast auf Tuchfühlung
> aufzuschließen. Die noch vorhandenen Bordtruppen (ohne Dragoner,
> sind die Ulanen an Bord?) stehen auf den offenen Decks, und machen
> sich für ein eventuelles Entermanöver bereit, während der DOMINIK
> alle Waffensysteme zusammennimmt, um den Schirm doch zu knacken.
> (Die Kissing-Kanone sollte auf kurze Distanz sehr leicht auszurichten sein.)
> Es ist am Ende aber zu spät: Während der DOMINIK gerade zuschlagen will,
> schießen die Wehrfische der persischen Flotte bereits in Schwärmen
> empor, und gelangen auf Schußhöhe mit den anfliegenden Fremdschiffen,
> so dass der DOMINIK sich eiligst aus deren Feuerreichweite absetzen
> muss. Viele Hunde sind des Bären Tod."
> Das alles ist mir erst aufgefallen, als ich das Manuskript schon
> abgeschickt hatte. Es spricht eben doch einiges dafür, ein fertiges
> Manuskript noch einige Zeit liegen zu lassen, um es mit einer Woche
> oder zweien Abstand kritisch überprüfen zu können.
>

- Woher bezieht die Maurell-Wendel eigentlich ihre Energie? Stromsparend
wird die bestimmt nicht sein.

> Dafür muss eine konventionelle Kraftmaschine eingebaut sein. Logisch
> wäre ein Atomkraftwerk, wie auf Atom-Ubooten. Aber Atom ist irgendwie
> nicht so schön retro... Da müsste man noch etwas nachrecherchieren, so
> in Richtung Tesla-Kraftwerk oder Reichscher Orgon-Generator. Bis
> hierhin fand ich es aber eher genug mit Hintergrunderklärungen.
>

- Entweder ist es mir entgangen, oder Du beschreibst nicht die
Funktionsweise der Kissing-Kanone. Sie macht mächtig rums und bringt
sogar Rkoniden-Raumer in Schwierigkeiten (?). Verschiesst das Ding nun
Projektile, Energie?

> Ich fand es durchaus passend, mal nur einen dicken Namen und keine
> weiteren Erklärungen zu servieren. Ich hab da schon meine
> Vorstellungen. Regelrechte Energiewaffen hat das Reich wohl eher
> nicht. Ich stelle mir als Erklärung so was wie eine elektromagnetische
> Railgun vor. Jetzt frag mich aber nicht, wie dann die Leuchteffekte
> beim Abschuss zustande kommen. Vielleicht doch eine energetische
> Aufladung - dann müsste ich mich tatsächlich in Fachsimpeleien über
> Tesla- oder Orgon-Technologien stürzen.
>

- Sehr schön, dass Du jetzt auch mehr auf die aktuelle Geopolitik in
Deinem Universum eingehst. Man könnte bestimmt den Flug der Zara mit dem
Finger auf der Landkarte komplett nachvollziehen. Gefällt mir.

> Da fällt mir ein Stein vom Herzen, dass du diese
> Hintergrundausführungen nicht zuviel fandest.
> Übrigens: Das "Mit dem Finger nachvollziehen" geht theoretisch, aber
> nicht wirklich, es sei denn, du hättest einen SEHR alten Atlas - weil
> ich konsequent die tibetanischen und mongolischen Namen und gar die
> "kolonialistischen" Gebirgsnamen verwendet habe. Auf modernen Karten
> findet man an deren Stelle ausschließlich chinesische Namen.
> In der Mongolei nördlich des Goshun-Sees habe ich mir ein wenig
> Zusammenziehung erlaubt. Die geschilderten Canyons findet man so nicht
> auf dem Gebirgsrücken des Noyon Bogdo, sondern ein Stückchen weiter
> nördlich in der Nemegt-Senke.
>

- Das Ende war überraschend und ich bin auf die Fortführung gespannt.
Vielleicht eine Spur leiser als am Tag des Donners :D.

> Also der dicke Knall war aber nach dem langen Aufbau in Band 2
> wirklich fällig!
> Die nächsten Bände werden *meistens* leiser sein. :)
>

- Seite 5. Und wieder dieser indirekte Hinweis auf den Angriff der
Marsianer. Aber immerhin. Es ist einer da und ich hoffe inständig, dass
es nicht nur bei Hinweisen bleibt, sondern auch mal für die Handlung
relevanter.

> Hihi, sonst würden die Hinweise sich ja nicht so reichlich
> aneinanderreihen.
>


- Was zu den Tibis? Hatte ich eigentlich bewußt nicht geschrieben, damit
ich auch etwas für den LoC zum nächsten WoC habe.
Aber ich will mal nicht so sein...

Das Tibi von Band 3 erinnert mich als eine Hommage an das PR-Tibi 1.
Dein Zeichenstil ist von Schlichtheit geprägt, aber man erfasst dennoch
sofort den Inhalt des Bildes. Man erkennt die Kraterwälle, die
anfliegenden Raketen, die Explosion und die Kampfanzüge. Vor allem die
Proportionen stimmen einigermaßen. Das ist z.B. immer etwas was ich nie
so richtig hinbekommen habe. Stimmige Proportionen. Von daher hast Du
dafür alleine schon einen Pluspunkt bei mir.

Harro:
Danke für die positiven Aspekte. :D
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die Mondberge und die zwei hinteren Astronauten stammen direkt aus Johnny Brucks Original-TiBi von Perry Rhodan Nr.1. D.h. durchgepaust. Die Berge hätte ich wahrscheinlich auch freihändig ordentlich hinbekommen, die Figuren der Astronauten nur vielleicht. Beim vorderen Astronauten hat aber keine Bruck-Vorlage genau gepasst, da musste ich mich freihändig um richtige Proportionen bemühen.

- Kommen wir zum Verbesserungswürdigen: Einerseits zeichnest Du die
Kraterwälle schön plastisch mit den Schatten, verzichtest aber auf die
Schatten bei den drei Raumfahrern. Dadurch wirken sie sehr
zweidimensional. Kein Schatten auf dem Boden und sie schweben scheinbar.
Komisch wirkt auch die Perspektive von dem im Vordergrund stehenden
Soldaten. Der Kopf und Oberkörper sieht einigermaßen dreidimensional
aus, da Du an der linken Seite Schattierungen verwendet hast. Der rechte
Arm jedoch ist komplett zweidimensional gehalten. Bis auf die Hand. Die
wirkt wieder plastischer. Das Werkzeug herum jedoch flach. Durch diese
Kombination wirkt das Bild im unteren Rahmen überhaupt nicht. Schade.

Harro:
Stimmt. Es fehlen bei den Astronauten Schatten.
Du ahnst gar nicht, welche Schwierigkeiten sich ergeben können, wenn man ein farbiges Bild in SW umzusetzen versucht. Man steht vor drastisch schwierigeren Verhältnissen für die Lesbarkeit des Bildes. In dem ganzen Drumherum aus Mondfelsen, teils kleinteilig durcheinander, teils in größeren Schwarzflächen, drohten die Astronauten optisch unterzugehen. Johnny Bruck haben wenige Farbakzente gereicht, um dem zu entgehen. Ich hab mir beholfen, indem ich das Bodendetail um die Figuren größtmöglich beseitigt habe. (Und sie selbst teilweise per Schattierung dunkler gemacht hab.) Dabei fiel auch der Schattenwurf unter den Tisch.
Zuviel Konturierung der Astronauten ging auch nicht, um ihre Linien nicht optisch zerfließen zu lassen.
Der rechte Arm des vorderen Dragoners hat doch auch Schattierungen - nur eher zurückhaltend. Er liegt ja im vollen Sonnenlicht. Ich war bisher recht zufrieden, wie ich das hingekriegt habe.
So oder so, ich bin noch ein schierer Dilettant. Aber dafür war's schon gut. :)
Al Khidr
 
Beiträge: 276
Registriert: 30.05.2004, 00:33
Wohnort: Berlin

Re: Perry Rhodener 3

Beitragvon Tiff » 11.05.2014, 19:49

Die drei besten und die drei schlechtesten? Nun gut.
Haben:
1) Der Schluss ist fulminant. Was für eine Wendung, was für ein Geschehen. WER SIND DIE CLOWNS?
2) Wieso weißt Du so viel? In Deinem Roman untergebracht mit einer Leichtigkeit, die einen Hanns Kneifel oder Rainer Castor neidisch machen würde.
3) Die Koordinaten muss ich unbedingt noch Googleearthen. Ein Geniestreich, zweifellos.

Soll:
1) Die Selbstreparatur ist Mist. Die teilmechanisierten Dragoner sind Mist. Die Selbstreparatur war schon bei NEO Mist.
2) Der Name Rkoniden. Vokaler Konsonant. *schulterzuck*
3) Die Erwähnung von Chinesen und Persern wirkt ein wenig wie nachträglich eingeworfen, weil die zündende Idee erst später kam. Aber nur ein wenig. ^^

Ich hoffe, das hilft Dir weiter, Harun. ^^
Tiff
Moderator
 
Beiträge: 809
Registriert: 09.05.2004, 12:51


TAGS

Zurück zu Allgemeines

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron