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Flammenstaub 7

05.06.2006, 17:02

Mit Wim Vandemaans "Entscheidung auf Extosch" beginnt die zweite Hälfte des Flammenstaub-Zyklus und die neue Atlan-Serie geht in ihren Endspurt.

Dabei fällt der Roman vollständig aus dem bisherigen Rahmen der Serie. Es handelt sich um eine Tragödie, in der die Gedanken und Gefühle der beteiligten angesichts der schrecklichen Ereignisse auf Extosch im Zentrum stehen. Dafür taucht die Titelfigur erstmals nur ganz am Rande auf (genauer Atlans Anwesenheit im Szenario beschränkt sich auf die Präsenz einer Wachsnachbildung im Museum).

Zur Handlung:
Extosch ist, als eine Art Kreuzung aus Schweiz und Vatikan, das wirtschaftliche, kulturelle und geistige Zentrum der Galaxie Gruelfin. Der junge Ganjo Schankor hält sich und sein Volk daher zunächst für unangreifbar als die Flotte der Garbyor und Takerer über seiner Heimatwelt erscheint.
Allerdings wird er auf grausame Art eines besseren belehrt. Wobei es den Invasoren um den traumatisierten Takerer Aswrayn Komkosch und dem fanatisierten Zaqoor Gymro Gabthran eigentlich ich nur um ein einzelnes streng geheimes Artefakt im Zentralmuseum geht.
Die Grausamkeit mit der die Schlacht geführt wird, überrascht alle Beteiligten. Selbst unter den beiden Führern der Invasion kommt es schließlich zum Konflikt.
Unter den Personen, die sich zu diesem Zeitpunkt im Museum aufhalten ist auch die Tochter des Ganjos.

Ich so erschüttert, wie von dieser Story, war ich seit dem Cantaro-Zyklus nicht mehr von einem Heftroman.

05.06.2006, 17:02

Re: Flammenstaub 7

10.06.2006, 16:31

Endspurt ist diesmal ernster zu verstehen.
Hoffentlich bleibt Atlan erstmal in Gruelfin hängen, damit ein neuer Mini-Zyklus dort möglich ist.
Der Roman klingt nicht nur bei dir sehr beeindrückend.
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